Schon das Zusammentreffen ihrer Nachnamen ist Poesie: Rudolf Lutz, Dirigent, Organist, Pianist, Komponist. Und Georg Poplutz, Tenor. Oft arbeiten die beiden für das St. Galler Bachkantaten-Projekt zusammen. Jetzt haben sie auch eine Lied-CD herausgegeben. Unter anderem mit Liedern von – Rudolf Lutz.
Zur Ergänzung des Teams bietet die J. S. Bach St. Gallen AG zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Praktikumsstelle im Bereich Kulturmanagement an.
Die J. S. Bach-Stiftung lädt Musikliebhabende, Kulturinteressierte und alle, die sich auf ein besonderes Experiment mit Bach einlassen möchten, zu zwei einzigartigen Messekonzerten am 14. und 15. September 2023 in der Kathedrale St. Gallen ein.
Barbara Bleisch löst Arthur Godel ab, der bislang verantwortlich zeichnete für die Intendanz der Reflexionen.
Das zweite Halbjahr 2023 beginnen wir mit einem Schwergewicht unter Bachs Choralkantaten.
Am 13. Mai 2023 um 16.05 Uhr wird in der Sendung «CH-Musik» die Einspielung unserer Eroica von Beethoven vorgestellt.
Erleuchtung garantiert – Der Podcast der Theologischen Fakultät. Wissenschaftliche Spotlights auf Religion und Spiritualität
2022 war aber ein vollgepacktes, ereignisreiches Jahr mit wundervollen Erlebnissen.
Rudolf Lutz führt in der Karwoche mit Chor und Orchester der J. S. Bach-Stiftung in Vaduz, St. Gallen und Zürich Bachs «Johannes-Passion» auf. Im Gespräch erläutert der Dirigent seine Sicht auf das grossartige Werk.
Mit internationalen Starsolisten wie Julia Doyle und Peter Harvey gastieren der Chor und das Orchester der J. S. Bach-Stiftung St. Gallen vom 5. bis 8. April in Vaduz, in der Tonhalle St. Gallen und in der Tonhalle Zürich.
Nicht gerade als Gegenstück zum bekannten «Actus tragicus» bzw. zur Kantate BWV 106 «Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit», aber immerhin als kleine, muntere Schwester jener frühen Kernkomposition von Johann Sebastian Bach könnte man BWV 196 «Der Herr denket an uns» bezeichnen.
Die verstörende Geschichte vom zwölfjährigen Jesus und seinen ihn verzweifelt suchenden Eltern, die ihn am Ende im Tempel unter den Schriftgelehrten finden und von ihm schroff zurechtgewiesen werden, wird in der Kantate BWV 154 der Teilaspekt der «Gottesferne» in den Vordergrund gerückt.
