Tous les mélomanes du monde devraient rendre grâce au compositeur, musicologue et éditeur suisse Hans Georg Nägeli (1773-1836) : il a été le tout premier à publier à Zurich, en 1818, la Messe en si mineur de Jean-Sébastien Bach, en proclamant que c’était là « la plus grande composition de tous les temps et de toutes les cultures ».
Bach am Berg – und im globalen Dorf. Das gigantische Projekt der J. S. Bach-Stiftung St. Gallen.
Die falsche CD eingelegt? Statt mächtiger Kyrie-Akkordsäulen improvisiert ein Cembalo. Einige Sekunde später ragt es dann doch auf, das Portal von Johann Sebastian Bachs h-Moll-Messe.
Eine Folge der Kantaten-Reihe mit sehr schmalen Besetzungen, die Bach einerseits in frühvollendeter Meisterschaft als Protagonisten älterer Vorbilder genauso zeigt wie als innovativen Explorator des textmotiviert affektiv Möglichen.
Der St. Galler Musiker Rudolf Lutz hat von Deutschlandradio Kultur einen Kompositionsauftrag für eine Kantate über Luther erhalten.
Die J.-S.-Bach-Stiftung gibt aus Anlass des Lutherjahres die CD «Orgelmesse» heraus.
Morgen wird in Trogen eine Bach-Kantate («Liebster Jesu, mein Verlangen») erstmals durch einen musikalischen Beitrag reflektiert. Fabian Müller hat «Zwiegespräch» für Klarinette und Violoncello komponiert.
Der Basler Künstler Ludwig Stocker hat für die Bach-Kantate «Gelobet seist du, Jesu Christ» eine bildnerische Reflexion geschaffen. Sie ist während der Weihnachtszeit öffentlich zugänglich in der evangelischen Kirche St.Mangen.