In the press

Press reports from around the world

18. August 2014
St. Galler Tagblatt

Im Mittelpunkt des diesjährigen Bach-Festivals stand ein Kantatenabend mit philosophischen Reflexionen. Die kommentierte zweimalige Darbietung einer Bach-Kantate ist seit 2006 das Markenzeichen der J.-S.-Bach-Stiftung.

18. August 2014
St. Galler Tagblatt

Ein musikalisches Fest-Menu erster Güte war vorgestern die Bach-Nacht im Rahmen der ersten Appenzeller Bach-Tage. Weltklasse-Pianistik traf auf Naturjodel, eine Eigenkomposition auf raffinierten Jazz und spritzige Improvisationen.

16. August 2014
NZZ

Die ersten Appenzeller Bach-Tage hatten sich etwas Besonderes einfallen lassen. Sie programmierten acht Konzerte unter dem Titel «Bach in den Häusern» – Musik von Johann Sebastian Bach in Privathäusern oder kleinen Sälen im Appenzellerland.

15. August 2014
St. Galler Tagblatt

Die «Ouverture» der Appenzeller Bachtage mixte Häppchen der bewährten Trogner Kantaten-Praxis mit Hörproben aus dem kommenden Programm.

14. August 2014
St. Galler Tagblatt

Das Appenzeller Mittelland steht seit gestern im Zeichen von Johann Sebastian Bach. Die St. Galler Bach-Stiftung hat ein fünftägiges Fest mit ganz verschiedenen Zugängen zum Barockmeister ausgerichtet.

12. August 2014
Appenzeller Zeitung

Während fünf Tagen wird an den Appenzeller Bach-Tagen Musik von Johann Sebastian Bach in allen Facetten und Variationen aufgeführt. Referenten führen die Zuhörer vor der Aufführung der Kantate «Was frag ich nach der Welt» ins Werk ein.

12. August 2014
St. Galler Tagblatt

Die Appenzeller Bach-Tage widmen sich ab morgen fünf Tage lang der Musik J. S. Bachs, aber auch der Frage, wie sie immer wieder zu spielen sei. Konrad Hummler und Rudolf Lutz sprechen über ihre Begeisterung für einen Weltmusiker.

17. June 2014
St. Galler Tagblatt

Die J. S. Bach-Stiftung führt seit 2006 innerhalb von 25 Jahren das gesamte Vokalwerk von Johann Sebastian Bach (1685−1750) auf – monatlich eine Kantate, mitsamt Reflexion eines Zeitgenossen.

1. June 2014
Musik & Kirche

Seit 2007 führt die schweizerische „J.S. Bach-Stiftung“ – so ihre eigene Schreibweise – monatlich ein Vokalwerk des Thomaskantors auf, und zwar mit großem Aufwand.