Die ersten Appenzeller Bach-Tage hatten sich etwas Besonderes einfallen lassen. Sie programmierten acht Konzerte unter dem Titel «Bach in den Häusern» – Musik von Johann Sebastian Bach in Privathäusern oder kleinen Sälen im Appenzellerland.
Die «Ouverture» der Appenzeller Bachtage mixte Häppchen der bewährten Trogner Kantaten-Praxis mit Hörproben aus dem kommenden Programm.
Das Appenzeller Mittelland steht seit gestern im Zeichen von Johann Sebastian Bach. Die St. Galler Bach-Stiftung hat ein fünftägiges Fest mit ganz verschiedenen Zugängen zum Barockmeister ausgerichtet.
Während fünf Tagen wird an den Appenzeller Bach-Tagen Musik von Johann Sebastian Bach in allen Facetten und Variationen aufgeführt. Referenten führen die Zuhörer vor der Aufführung der Kantate «Was frag ich nach der Welt» ins Werk ein.
Die Appenzeller Bach-Tage widmen sich ab morgen fünf Tage lang der Musik J. S. Bachs, aber auch der Frage, wie sie immer wieder zu spielen sei. Konrad Hummler und Rudolf Lutz sprechen über ihre Begeisterung für einen Weltmusiker.
Die Zweiteiligkeit der Kantate ermöglicht einen zweifachen Blick: Der schrecklichen Vorstellung ewiger Qual folgt das Mysterium der Erlösung.
Die J. S. Bach-Stiftung führt seit 2006 innerhalb von 25 Jahren das gesamte Vokalwerk von Johann Sebastian Bach (1685−1750) auf – monatlich eine Kantate, mitsamt Reflexion eines Zeitgenossen.
Diese Aufnahme ist ein absoluter Geheimtipp! Die J.S. Bach-Stiftung in St.Gallen hat es sich zum Ziel gesetzt, innerhalb von rund 25 Jahren das gesamte Vokalwerk von Johann Sebastian Bach aufzuführen.
We live in a golden age of Bach performance, no doubt about it. The J.S. Bach-Stiftung of St. Gallen, Switzerland, may not be a household name, but then neither was the Japan Bach Collegium before BIS got hold of them.
Seit 2007 führt die schweizerische „J.S. Bach-Stiftung“ – so ihre eigene Schreibweise – monatlich ein Vokalwerk des Thomaskantors auf, und zwar mit großem Aufwand.
Zuversicht ist der Grundton in Bachs Kantate «Wahrlich, wahrlich, ich sage euch» – zu hören war sie am Freitag beim Bach-Zyklus in Trogen mit einer Reflexion des Sprachwissenschafters Rudolf Wachter.