In the press

Press reports from around the world

12. April 2014
Südkurier

Die Zeit vor Ostern ist immer auch die Zeit der Bach-Passionen. Im Konzertleben hat sich dabei im Laufe der Jahre die Johannes- gegenüber der Matthäus-Passion stärker durchsetzen können.

11. April 2014
NZZ

Wenn der Dirigent Rudolf Lutz die Matthäuspassion Johann Sebastian Bachs als «Mount Everest des Bachschen Vokalwerks» bezeichnet, tut er dies mit gutem Grund.

31. March 2014
Basler Zeitung

Bachs “Matthäuspassion” war einst der Ausgangspunkt für die seit sechs Jahren anhaltende Bach-Kantatenpflege unter Rudolf Lutz in Trogen und St. Gallen

15. March 2014
St. Galler Tagblatt

Die St.Galler J. S.Bach-Stiftung hat sich als zweitbeliebteste Facebook-Seite der Schweiz einen Award geholt. Weltweit tauscht man sich über die Arbeit der Stiftung aus. Die Community wächst besonders stark in Lateinamerika.

28. February 2014
St. Galler Tagblatt

Die «Matthäuspassion» war einst Startschuss für Rudolf Lutz, sich der Gesamtaufführung aller Bach-Kantaten zu widmen. Jetzt hat die St.Galler Bachstiftung eine Studioaufnahme der «Matthäuspassion» veröffentlicht: Barock vom Feinsten und auf höchstem Niveau.

24. February 2014
St. Galler Tagblatt

Solisten und Orchester der J. S. Bach-Stiftung führten in Trogen Bachs Kantate «Leichtgesinnte Flattergeister» auf. Beim zweiten Hören entpuppt sich das fast unscheinbare Werk als ein Juwel.

20. January 2014
St. Galler Tagblatt

Mehrstimmig näherte sich Stefan Stirnemann beim Bach-Zyklus in Trogen der Kantate BWV 13 – und machte aus der Reflexion zu «Meine Seufzer, meine Tränen» ein imaginäres philosophisches Quartett.

15. January 2014
Concerto

Auch Rudolf Lutz arbeitet mit Chor und Orchester der J. S. Bach-Stiftung St. Gallen an einer Gesamteinspielung der Kantaten; projektiert ist darüber hinaus für einen Zeitraum von rund 25 Jahren Bachs vokales Gesamtwerk.

26. November 2013
St. Galler Tagblatt

Die St. Galler Bach-Stiftung hat in ihrem Gesamtzyklus aller Bach-Kantaten das 70. Werk zur Aufführung gebracht. Die Kantate “Wachet! betet! betet! wachet!” bietet viele Perlen – und dient dem Ägyptologen Jan Assmann als Bogen der Reflexion.