Für einmal steht nicht Johann Sebastian Bach im Zentrum, sondern sein Vorläufer und Vorbild Heinrich Schütz mit dessen «Weihnachtshistorie» SWV 435 und «Magnificat» SWV 468. Eingestimmt auf die norddeutschen und doch so stark italienisch geprägten Kompositionen werden wir mit dem prachtvollen Weihnachtskonzert op. 6 Nr. 8 von Corelli, und Bach darf selbstverständlich nicht fehlen: Wir trösten uns ins neue Jahr hinein mit der Motette «Fürchte dich nicht» BWV 228. Die Gedichte «Die dreizehn Monate» von Erich Kästner werden die diesjährige Lesung von Peter Kner bilden.
Das Konzert «Bach zwischen den Zeiten» wird vollumfänglich durch eine unserer ganz treuen Gönnerinnen ermöglicht. Deshalb ist das Konzert für alle Besucherinnen und Besucher unentgeltlich. Bitte melden Sie Ihre Kartenwünsche rasch an; die Kirche wird sich bald einmal füllen!
Gelegenheit zu herzlichem Dank an besagte Gönnerin einerseits und anderseits gleichzeitig zum Hinweis, dass unsere Stiftungsmittel (inklusive der sehr notwendigen Gaben von Gönnern und Freunden) für unsere reguläre Aufführungstätigkeit der Kantaten hinreichen, aber nicht für darüber hinausgehende Konzerte und Tätigkeiten. Jegliche Hilfestellung zugunsten unserer Multiplikation über den eigentlichen Kernbetrieb hinaus ist uns sehr willkommen. Bach mit und durch Rudolf Lutz haben Anspruch auf internationale Geltung und Durchbruch. Helfen Sie mit, wo dies in Ihren Kräften steht.