Um Schuld und Sühne kreist Bachs Kantate «Tilge, Höchster, meine Sünden»: Dazu hat Frank Urbaniok aus der Praxis viel zu sagen: 25Jahre war er der einflussreichste Gerichtspsychiater der Schweiz. Heisse Eisen scheut er nicht – auch nicht in seiner Reflexion zum Kantatenkonzert in der St. Galler Stadtkirche St.Laurenzen.
Rudolf Lutz und die Ensembles der J. S. Bach-Stiftung aus St. Gallen blicken auf einer Tour durch fünf Schweizer Städte mit der Brille von Brahms auf Bach zurück und realisieren eine beeindruckende Aufführung des «Deutschen Requiems».
Rudolf Lutz führt in St.Gallen Brahms’ «Deutsches Requiem» mit historischen Instrumenten auf.
Die musikalische Auseinandersetzung mit dem Tod bei Bach und Brahms.
Wiederum hat das Gesamtpaket aus Einführung, Konzert und Reflexion zu einem erfüllenden Bach-Erlebnis geführt.
Ein Gespräch mit dem Schweizer Bach-Mäzen und Unternehmer Konrad Hummler über Erreichtes und Zukünftiges.
Die TV-Philosophin Barbara Bleisch setzt Massstäbe in der Kunst guter Gespräche – auch diese Woche bei den Appenzeller Bachtagen.
Vom 21. bis 25. August finden die Appenzeller Bachtage statt. Das diesjährige Programm will einige Bach’schen Geheimnisse lüften.
Auf dem Programm der 19. St. Galler Festspiele stehen diverse Kammerkonzerte
sowie das Festkonzert mit Musik vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart.
Was macht der Hass mit uns? Mit denjenigen, die gehasst werden, und mit denjenigen, die ihn empfinden? Was sagt uns dazu die Musik von J. S. Bach? Und die christliche Religion? Eine Rede der Philosophin Carolin Emcke an den Bach-Tagen.
Caroline Emcke warnte in Trogen als Rednerin bei der J.S. Bach-Stiftung St. Gallen vor dem Hass als gefährlicher Emotion.
Carolin Emckes eindrückliche Reflexion bei der Bachstiftung St. Gallen