Pressespiegel

Pressestimmen aus aller Welt

16. August 2016
St. Galler Tagblatt

Wer ihn im Dok-Film «Rhythm is it» gesehen hat, nimmt es Royston Maldoom ab: Tanz kann das Leben verändern. Der Brite hat in Kriegszonen und sozialen Brennpunkten gearbeitet. Jetzt choreographiert er mit Ostschweizer Schülerinnen «Bach bewegt» für die Appenzeller Bachtage.

12. Mai 2016
Die Weltwoche

Es gehört zu den kühnsten und grössten privat finanzierten Projekten der klassischen Musik: Der ehemalige Bankier Konrad Hummler lässt während 25 Jahren sämtliche Bach-Kantaten aufführen und investiert dafür über 20 Millionen Franken. Weshalb tut er das?

9. Mai 2016
St. Galler Tagblatt

ST. GALLEN. Ebenso wie Bachs exzessive, von innen ausgehorchte h-Moll-Messe selbst, beeindruckt, zu welcher musikalischen Grösse Rudolf Lutz das Orchester, Soli und Chor der Bach-Stiftung hinführt.

13. April 2016
St. Galler Tagblatt

Bach für Hörer von heute auf der Basis historischer Erkenntnisse: dieser Selbstanspruch der Trog­ner Kantatenaufführungen unter Rudolf Lutz wird auch auf den CD-Aufnahmen hörbar, auf de­nen die aktuellen Reflexionen fehlen.

20. März 2016
Ostschweiz am Sonntag

Angriff auf ein Konzertritual: Mit einer «szenischen Intervention» sprengte Giovanni Netzer, Gründer des «Origen»-Festivals, die übliche Form der Kantatenreflexion beim Bach-Zyklus in Trogen.

15. März 2016
NZZ

Unter der Leitung von Rudolf Lutz boten Solisten, Chor und Orchester der J.-S.-Bach-Stiftung St. Gallen in der Kirche St. Peter eine zündende Interpretation von Bachs «Summum opus» dar.

14. Dezember 2015
Appenzeller Magazin

Mit der J.S. Bach-Stiftung hat Konrad Hummler vor zwölf Jahren ein gigantisches Projekt gestartet. Allmonatliches Herzstück der Stiftung ist die Aufführung einer Kantate von Johann Sebastian Bach in Trogen. Die Ambitionen des Stiftungsgründers führen aber darüber hinaus.

22. Oktober 2015
St. Galler Tagblatt

Monatlich lässt die J.S.-Bach-Stiftung, meistens in Trogen, zweimal hintereinander die gleiche Bachkantate aufführen. Im Zwischenteil wird diese reflektiert. Diesen Freitag macht dies ein Kriminologe, der einst ein Buch mit dem Titel «Gottesvergiftung» geschrieben hat.